Durch den so genannten Beweis, z.B. Photo der Person oder des Objektes, kann das Feld abgefragt werden und ebenso fehlende und ausgleichende Informationen in das Feld zurück gegeben werden.

Mit Schulwissen über Physik, Biologie und Medizin können die feinstofflichen, nichtmateriellen Ebenen nicht erfasst werden. Die Quantenphysik, die Chaostheorie und z.B. die Dimensionsmodelle des Physikers Burkhard Heim (1925 – 2001) bieten einen Ansatz zum Verständnis der Funktionsweise von Radionik.

Radionik-Geräte der neuen Generation nehmen über Photos so genannte Zwillingsphotonen von dem auf dem Photo abgebildeten Objekt auf.

Übrigens, ein Photo hat ja seinen Namen daher, dass es die Photonenstrahlung (Lichtreflektion) abbildet, die im Moment der geöffneten Linse herrschte. Damit haben sich nun Zwillingsphotonen im Photopapier >gesampelt<. Diese Zwillingsphotonen im Photopapier haben auch immer Kontakt mit ihrem Zwilling im zuvor photographierten Objekt.

Die Quantenphysiker nennen diesen Vorgang Phasenverriegelung zwischen zwei Photonen über beliebige Distanzen.


Die Radionik nutzt dabei die von dem zu scannenden Objekt abgestrahlten bzw. reflektierten Photonen (Lichtteilchen), welche als Farbwerte auf dem Computer gespeichert werden. In dem Moment, indem das Bild aufgenommen wird, tritt das Rauschen der über 300'000 Dioden mit dem Bewusstsein des aufgenommenen Objekts in Verbindung.

Das Rauschen wird dann als Referenzquelle zur Suche in den Radionik System Datenbanken verwendet.
Diese Informationen werden mit einem Scan gelesen und es sollen bei einem Transfer (Rücksendung) Informationen hinzugefügt oder geändert werden.

Zum Beispiel wird unter anderem fehlender Erfolg als feinstoffliche Fehlinformation angesehen. Radionik soll helfen, diese Fehlinformationen aufzuspüren und zu berichtigen.